Grenzstein von 1679 mit den Wappen von Bayern, Tirol und der Freiherrn von Preysing (Herrschaft Hohenaschau). 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 96 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Scheibelberg bis zum Austritt der Grenze aus dem Inn bei Kiefersfelden.
Landesgrenzstein von 1785. Am Hinteren Schwarzenberg in der Nähe von Füssen. Mit den Wappen vom Hochstift Augsburg (H. A.) und dem des Kurfürstentum Pfalz-Bayern (PF. B.). 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol (T) statt. Die Nummer 396 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Landesgrenzstein von 1557 mit den Wappen von Bayern und Tirol. 1722 und 1844 fanden Grenzrevisionen zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 181 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Landesgrenzstein von 1557 mit den Wappen von Bayern und Tirol. 1721 und 1844 fanden Grenzrevisionen zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 136 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Die Klosterkirche in Münchsteinach ist eine der wenigen in Franken, in deren Innern die Stimmung der romanischen Bauzeit noch so unverfälscht auf den interessierten Besucher wirkt.
Das Modell wurde im Rahmen eines Projektes mit dem BayernLab Neustadt a.d.Aisch erstellt.
Das Kontinentale Tiefbohrprogramm der Bundesrepublik Deutschland (KTB) war ein in den Jahren 1987 bis 1995 durchgeführtes geowissenschaftliches Großforschungsprojekt. Das Bohrloch der Hauptbohrung ist mit 9101 Metern Tiefe das tiefste in Deutschland und eines der tiefsten weltweit.
Das Modell wurde im Rahmen eines Projektes mit dem BayernLab Nabburg erstellt.
Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in der oberbayerischen Gemeinde Fridolfing gilt als die größte Dorfkirche Deutschlands, weshalb sie auch als Dom vom Salzachtal bekannt ist. Erbaut wurde die Kirche von 1891 bis 1893 im neoromanischen Stil.
Das Modell wurde im Rahmen eines Projektes mit dem BayernLab Traunstein erstellt.
Das Schachenschloss wurde in der Zeit von 1869-1872 errichtet. König Ludwig II. nutzte es als luxuriöses Berghaus, um das Hochgebirge mit allem Komfort genießen zu können.
Das Modell stammt aus dem BayernAtlas Thema Heimat "Schlösser und Kirchen in 3D".