Letzte noch erhaltene Burgfriedenssäule der Stadt Aichach aus dem Jahr 1561
Das Luitpoldbad war Anfang des 20. Jahrhunderts das größte Badehaus Europas. Heute beherbergt das unter Denkmalschutz stehende Gebäude die Bad Kissinger Spielbank und das Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung.
Historische Grenze zwischen Bayern (Landgericht Tölz) und der Grafschaft Werdenfels des Hochstifts Freising PEF steht für Philipp von der Pfalz - Episcopus (Bischof) - Frisingensis (Freising) und WHIB für Wilhelm Herzog in Bayern. Bezeichnet mit 1539 und 1739. Das bayrische Wappen ist auf der Rückseite des Felsens (nicht bemalt).
Historischer Grenzstein aus Marmor mit den Wappen von Bayern (hier Landgericht Tölz) und der Grafschaft Werdenfels des Hochstifts Freising von 1628. VAEF = Vitus Adamus Episcopus (Bischof) Frisingensis (Freising) MHIB = Maximilian Herzog in Bayern Der Stein ist der mit großem Abstand schönste und kunstvollste Grenzstein der gesamten Alt-Werdenfelser Grenze. Er wurde nach dem 700. Geburtstag des Werdenfelser Landls im Jahre 1994 restauriert. Die Grenze wurde 1539 erstmals mit einem Grenzstein vermarkt, der aber 1626 durch Wind und Wetter zerstört wurde.
Historische Grenze zwischen dem Kloster Benediktbeuern (CBB) und der Grafschaft Werdenfels des Hochstifts Freising (GW) Bezeichnet mit 1668, 1721, 1752, der stilisierten Rose der Grafschaft Werdenfels und den gekreuzten Abtstäben des Kloster Benediktbeuern. Vermutlich das größte Grenz-Felszeichen in Bayern.
Grenzstein von 1539 auf dem Markkopf, nordwestlich unterhalb des Hohen Grasbergs in der Soierngruppe, markiert die historische Grenze zwischen Bayern (hier Landgericht Tölz) und der Grafschaft Werdenfels des Hochstifts Freising. PEF steht für Philipp von der Pfalz Episcopus (Bischof) Frisingensis (Freising) und WHIB für Wilhelm Herzog in Bayern Als Grenzstein wurde ein Findling aus der Eiszeit verwendet.
Die St. Martinskirche in Thundorf feiert 2021 das 100-jährige Jubiläum ihres Neubaus. Genauer Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Pfarrverband Ainring
Landesgrenzstein von 1679 mit den Wappen von Bayern, Tirol und der Freiherrn von Prysing (Herrschaft Hohenaschau). Vermutlich steht auf dem Stein (unter dem Prysinger Wappen) noch die Jahreszahl 1844. Zu dem Zeitpunkt fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt und die Jahreszahl ist auf allen Landesgrenzsteinen vorhanden, die damals vorhanden waren oder neu gesetzt wurden. Die Nummer 83 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Scheibelberg bis zum Austritt der Grenze aus dem Inn bei Kiefersfelden.
Grenzstein von 1555 mit den Wappen von Bayern und Tirol. 1723 und 1844 fanden Grenzrevisionen zwischen Bayern und Tirol statt (R.V.). Die Nummer 99 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Scheibelberg bis zum Austritt der Grenze aus dem Inn bei Kiefersfelden.
Historischer Grenzstein bei Wildbad Kreuth aus Tegernseer Rotmarmor. Bezeichnet mit einer römischen 1 und K.B.K. (eventuell Königlich Bayrisches Kurbad/haus, aber nicht gesichert).