Dreiländerstein aus dem Jahre 1791. Mit Wappen der Kurpfalz Bayern, des Reichsstift Yrsee (Ronsberger Löwe) und des Fürststift Kempten (Hildegardiskopf). CPB = Churpfalzbaiern / RHM = Reichsherrschaft Mindelheim RSTY = Reichsstift Yrsee FSTK = Fürststift Kempten Der Stein fiel mal bei Holzarbeiten in den Bach und ist nun nicht mehr richtig ausgerichtet.
Historische Grenze zwischen dem Kurfürstentum Bayern (B) und der Grafschaft Werdenfels des Hochstifts Freising (W). Bezeichnet mit 1726 und einem großen Kreuz. Nun aktuelle Gemeindegrenze.
Sogenannter Weißer Stein. Fast drei Meter hoher Granitpfeiler von 1632 mit dem Wappen der Freien Reichsgrafschaft Haag (Haager Schimmel) und dem Bayrischen Wappen.
Burgfriedensäule Nr. 3 der Stadt München von 1774. Mit Münchner Kindl und dem Wappen der Wittelsbacher für das Kurfürstentum Bayern.
Grenzstein von 1844 mit den Buchstaben von Bayern und Tirol. Die Nummer 219 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Grenzstein von 1844 mit dem Wappen der Reichsherrschaft Hohenschwangau. Die Nummer 379 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Felsmarch in der Nordflanke des Hohen Zwieslers (Rauchenberg) zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1774.
Grenzstein von 1824 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 376 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Grenzzeichen an Felswand K.W.M.F. (KW vermutlich Königlicher Wald; Rest unbekannt) J35 = Nummerierung der Grenzpunkte. J36 am Einstieg zum Hennenkopf (kaum noch erkennbar)
Burgfriedensäule zwischen der Stadt München und dem Kurfürstentum Bayern von 1724. Mit dem Münchner Kindl und dem Rautenwappen der Wittelsbacher.