Grenzstein von 1844 mit dem Wappen der Reichsherrschaft Hohenschwangau. Die Nummer 379 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Felsmarch in der Nordflanke des Hohen Zwieslers (Rauchenberg) zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1774.
Grenzstein von 1824 mit den Wappen von Bayern und Österreich. 1844 fand eine Grenzrevision zwischen Bayern und Tirol statt. Die Nummer 376 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.
Grenzzeichen an Felswand K.W.M.F. (KW vermutlich Königlicher Wald; Rest unbekannt) J35 = Nummerierung der Grenzpunkte. J36 am Einstieg zum Hennenkopf (kaum noch erkennbar)
Felsmarch zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1651, 1713, 1772 und 1839. Außerdem ein Grenzpunkt mit der Bezeichnung "KW" (königlicher Wald) und der Nummer 189. Er befindet sich direkt neben der Verbauung des Steinbaches.
Der Felsmarch wurde 1555 mit Wappen versehen um die Grenze zwischen dem Tiroler Landgericht Kufstein und dem Kurfürstentum Bayern zu bezeichnen. Später wurde noch das Jahr der Renovierung (1794), und 1844 die laufende Nummer (101) der Landesgrenze hinzugefügt. 1988 wurden oben auf dem Felsmarch noch die Richtungsstriche und das Zentrum eingemeißelt.
Burgfriedensäule zwischen der Stadt München und dem Kurfürstentum Bayern von 1724. Mit dem Münchner Kindl und dem Rautenwappen der Wittelsbacher.
Landesgrenzstein von 1651. Der Grenzstein trägt auf der bayerischen Seite das Wappen des Hochstifts Bamberg mit der nur teilweise erhaltenen Inschrift „G G M“ (unbekannte Bedeutung). Auf thüringischer Seite ist das Wappen des Herzogtums Sachsen. Über dem Wappen befindet sich die fragmentarische Inschrift „W … C … V B“ (unbekannte Bedeutung).
Neuerer Grenzstein an der Landesgrenze zwischen Deutschland und Tschechien. Der Grenzstein ist in auf einen großen Felsen betoniert. In den Felsen selber sind noch alte Grenzmarkierungen eingeschlagen. Die Jahreszahl 1765, KB (Königreich Böhmen) am Fuß des Felsens und CB (Churfürstentum Bayern) an anderer Stelle (unterhalb der Wegmarkierung).
Landesgrenzstein von 1844. Die Nummer 172 steht für die fortlaufende Nummerierung vom Inn bei Kiefersfelden bis zum Lech bei Füssen.