Grenzstein (Naturstein) zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1651, 1720 und 1774. KW = Königlicher Wald mit Nummer 403
Felsmarch (Felswand im Berghang) zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1651. KW = Königlicher Wald mit der Nummer 413
3 Grenzsteine die alle hierhin versetzt wurden. Der rechte bezeichnet mit 1785. Der mittlere mit den Wappen des Bistums Augsburg und der Churpfalz Bayern.
ehemaliger Landesgrenzstein von 1670. Setzstein mit Wappenreliefs von Bayern und Tirol. Von der Landesgrenze Bayern-Tirol an die Hütte versetzt.
Grenzstein (Naturstein) zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1777
Abgebrochener Grenzstein von 1505 mit dem Bayrischen Wappen In der Nähe des Dreiländerecks des Reichsstiftes St. Ulrich und Afra, der Freien Reichsstadt Augsburg und des Herzogtums bzw. Kurfürstentums Bayern.
Grenzstein (Naturfels) zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1651, 1720 und 1774. KW = Königlicher Wald mit der Nummer 404
Felsmarch (großer Felsen) am Rand des Schwarzenbachs zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz (2x) und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern (2x). Bezeichnet mit 1584, 1653, 1720 und 1772.
Felsmarch auf dem Brandkopf zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1584, 1720 und 1774. Nebenan ist noch ein Feldstein (mit Eisenrohr), der eine aktuelle Grundstücksgrenze bezeichnet.
ehem. Grenzstein an der Staatsstraße 2072 zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1584 und 1772.