Das Liebfrauenmünster oder auch "Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau" genannt, ist eine katholische Pfarrkirche in der Altstadt von Ingolstadt. Die spätgotische Hallenkirche beherbergt einen prächtigen Hochaltar und eine Schatzkammer.
Schauspielhaus der Stadt Ingolstadt in dem klassisches sowie mordernes Schauspiel stattfindet. Der erste Theaterbau wurde 1873 am heutigen Rathausplatz errichtet und im zweiten Weltkrieg am 9. April 1945 zerstört. In der Nachkriegszeit wurde eine Behelfsbühne errichtet und im Jahr 1962 das heutige Stadttheater neu gebaut. Es wurde in die Liste der Baudenkmäler der Stadt Ingolstadt aufgenommen.
Das neue Schloss gehört zu den bedeutendsten Profanbauten in Bayern und wurde im 15 Jahrhundert zu einer spätgotischen Residenz ausgebaut. Im Inneren des Schlosses befindet sich heute das Armeemuseum.
Die Befreiungshalle ist ein kreisförmiges Denkmal mit Museum auf dem Michelsberg oberhalb der Stadt Kelheim. Sie wurde im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege (1813-1815) errichtet.
Die Orangerie liegt in der barocken Schlossgartenanlage in Erlangen. Seit dem Jahr 1818 befindet sich die Orangerie im Besitz der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Das Gebäude wird für Vorlesungen, Konzerte und Trauungen genutzt.
In der Nähe des Marktplatzes steht die Kirche St. Johannis in Schweinfurt, auch Johanniskirche genannt. Sie ist die Stadtkirche der ehemaligen Reichsstadt. Sie ist heute eine der kunsthistorisch, bedeutsamsten evangelischen Kirchen in Unterfranken.
Der Wasserturm ist zu einem Wahrzeichen der Stadt Neu-Ulm geworden. Er versorgte zwischen 1900 und 1964 die Haushalte in Neu-Ulm mit frischem Grundwasser.