Grenzstein an der Staatsstraße 2072 zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1584 und 1772.
Grenzstein von 1725 zwischen der Herrschaft Burgrain des Hochstifts Freising (Kopf mit Krone) und der Grafschaft Haag (Schimmel) Der Grenzstein steht direkt neben einem eiszeitlichen Findling, der als Naturdenkmal ausgewiesen ist.
Felsmarch (großer Felsen) am Rand des Schwarzenbachs zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz (2x) und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern (2x). Bezeichnet mit 1584, 1653, 1720 und 1772.
Grenzstein am ehemaligen „Krinner-Stadel“ im Röhrmoos zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1584.
Grenzstein auf dem Brandkopf zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1584, 1720 und 1774. Nebenan ist noch ein Feldstein (mit Eisenrohr), der eine aktuelle Grundstücksgrenze bezeichnet.
Felsmarch (eiszeitlicher Findling) auf dem Düftberg zur Markierung der Grenze vom Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz. Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz (2x) und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern. Bezeichnet mit 1584, 1653, 1720 und 1772. KW = Grenze vom Königlichen Wald
Knapp einen Meter hoher, vierkantiger Stein auf dem Grenzkamm in 1300 m Höhe, auf der Südseite kurbayerisches Wappen (42 azur- und silberfarbene Rauten) und auf der Nordseite böhmisches Wappen (silberner Löwe auf Rot), bezeichnet „1772“
Grenzstein von 1821. Bezeichnet mit „KB“ (Königreich Bayern) und „LL“ (Landgericht Lauenstein) auf der Nordostseite, „KB“ (Königreich Bayern) und „LT“ (Landgericht Teuschnitz) auf der Südostseite, dem Wappen des Herzogtums Sachsen-Meiningen und „SM“ (Sachsen-Meiningen) und „AS“ (Amt Sonneberg) auf der Westseite.