Grenzstein von 1821. Bezeichnet mit „KB“ (Königreich Bayern) und „LL“ (Landgericht Lauenstein) auf der Nordostseite, „KB“ (Königreich Bayern) und „LT“ (Landgericht Teuschnitz) auf der Südostseite, dem Wappen des Herzogtums Sachsen-Meiningen und „SM“ (Sachsen-Meiningen) und „AS“ (Amt Sonneberg) auf der Westseite.
Knapp einen Meter hoher, vierkantiger Stein auf dem Grenzkamm in 1300 m Höhe, auf der Südseite kurbayerisches Wappen (42 azur- und silberfarbene Rauten) und auf der Nordseite böhmisches Wappen (silberner Löwe auf Rot), bezeichnet „1772“
Letzte noch erhaltene Burgfriedenssäule der Stadt Aichach aus dem Jahr 1561
historische Grenze zwischen Bayern (Landgericht Tölz) und der Grafschaft Werdenfels des Hochstifts Freising PEF steht für Philipp von der Pfalz Episcopus Frisingensis und WHIB für Wilhelm Herzog in Bayern
Aufgrund des Grenzvertrags vom 13.10.1670 wurde der Grenzzug überprüft. 1679 wurde ein neuer Stein mit den Wappen Tirols, Bayerns und der Freiherrn von Prysing gesetzt.
Aufgrund des Grenzvertrags vom 13.10.1670 wurde der Grenzzug überprüft. 1679 wurde ein neuer Stein mit den Wappen Tirols, Bayerns und der Freiherrn von Prysing gesetzt.
Aufgrund des Grenzvertrags vom 13.10.1670 wurde der Grenzzug überprüft. 1679 wurde ein neuer Stein mit den Wappen Tirols, Bayerns und der Freiherrn von Prysing gesetzt.
Landesgrenzstein am Hinteren Schwarzenberg in der Nähe von Füssen. Der historische Grenzstein aus der Zeit um 1800 markiert die Stelle, an welcher sich die Grenzen der Grafschaft Tirols, des Hochstifts Augsburg und des Kurfürstentums Bayern trafen.